Ich rannte in meine straße und sah das unfassbare , mein Haus brannte es brannte !! Mir stockte der Atmen ich viel auf die Knie . Ich bebte vor angst ich wusste nicht mehr weiter konnte nicht mehr denken , ich konnte garnichts mehr . Alles um mich herum wurde schwarz ich viel tiefer und tiefer in ein schwarzes loch aus trauer , angst , einsamkeit , verzweiflung ....... Ich wachte in einem großen mir fremden zimmer auf wo es überall nach blumen duftete . Ich sah mich erschrocken um sprang auf und wollte einfach nur weglaufen von hier von meinem haus der stadt dem land von allem was mich umgab. ich stürtzte zur Tür ich riss sie auf und sah einen jungen mann gemüdlich auf einer kleinen coutch sitzen . Er sprang auf un kamm auf mich zu . mich überkamm das gefühl von angst und fremdheit das ich hier nicht hingehörte .

Auf den Flur, auf der Schichima rannte, begegnete sie, oder überrumpelte sie einen Jungen in einen Rollstuhl. Dieser Junge war ein Patient in den selben Krankenhaus von Schichima. Durch ihr verwirrtes Aufträten von Schichima fiehlen beide zu Boden.

ich sah in mit großen aufgeriessenen augen an . stand auf und rannte weiter . bis ich zo weit im krankenhaus drin war das ich nicht mehr wüsste o vorne oder hinten ist . ich rannte in eine ecke und versteckte mich da . das krankenhaus war in heller aufregeung da sie mich wieder einfangen oder beruhigen mussten .

ein junge kam auf mich zu mit tränen in den augen er rannte fast . er umarmte mich und sagte mir es wirde alles gut , ich weinte auch . wir sassen fast 1 stunde lang zusammen und er hilt mich immer noch umarmt . ich verlor das gefühl der schwerkraft und lies mich von ihm leiten . er trug mich in mein bett und legte mich behutsam hinein . ich höre in meinem demmer schlaf das sich eine Tür schloß und ich wusste sofor das er gegangen war. das gefühl der einsamkeit packte mich und stürzte mich in die tiefe .