Es ist wird später der Himmel verdunkelte sich, sie Sonne geht unter.Die strahelnder Wärme des Himmelsstern erlosch und die bitter klare Nacht brach herrein.Die Schwester zog die Gartiene von Schichima Zimmer zu.Sie brachte zusäztlich den Jungen ins Zimmer den Schichima auf brutaler weise umgehauen hatte herrein und legte ihn auf den bett gegenüber.Sie Schloss die Tür,losch das licht, und stille brach herrein. Tiefe stille der verzweiflung und einsamkeit überzog wie ein dicker Nebel den erdboden bedeckt.Der junge schaute hinüber auf das Bett von Schichima.

ich kniff meine augen zusammen den ich wollte den jungen nicht in gesicht sehen , weil mich die reuhe überfallen würde das ich mich nicht entschuldigt hatte . nach einer weile schlief ich ein vergass alles um mich herum und alles was bissher passiert war. Nächster Tag : die schwester zog den schweren vorhang auf und brechendes sonnenlicht strömte ins zimmer auf mein gesicht.

Die Sonne erhellte den raum.Er gab ihr wärme und schönheit. Doch auch die wärmende sonne konnte nicht das vertreiben was in ihr war. Die kalte traurigkeit.Der Junge hatte keinen blick gewichen noch ein Auge zugetahn.Da skonnte man ihn ansehen.

ich knief ein auge zu um so zu tun als ob ich noch schlief den ich hörte die kantapper schritte der krankenschwester . und ich wollte noch weiter schlafen den im schlaf fühlte ich mich sicher . die trauer hatte noch keinen weg in mich hineingefunden wen ich schlief .

Der Junge stand auf und setzte sich in sein rohlstuhl und fuhr zu Schichima.Er starrte sie an.